Herzlich Willkommen
TCM Holle - Ernährungsberatung
nach Traditioneller Chinesischer
Medizin
„Eine
Krankheit
kann
viele
Väter
haben,
die
Mutter
ist
immer
die
Ernährung!“
-
Chinesische
Weisheit
Die
Ernährungstherapie
ist
daher
die
Basis
für
alle
anderen
Therapien
der
TCM
(Akupunktur
und
Akupressur,
Kräuter,
Bewegungstherapie,
Massage).
Diese
kann
der
Patient
relativ
einfach
nach
Anleitung
umsetzen
und
somit
eigenständig
zur
Unterstützung
der
eigenen
Gesundheit
und
mehr Wohlbefinden aktiv beitragen.
Warum habe ich manchmal
Heißhunger auf bestimmte
Nahrungsmittel?
Sicher
ist
es
Ihnen
auch
schon
so
ergangen:
Plötzlich
überkommt
einen
der
Heißhunger
auf
Süßes
oder
Salziges.
Einige
Leute
wiederum
mögen
nur
reifes
und
süßes
Obst,
wie
z.
B.
weiche
Bananen
oder
Birnen,
während
andere
Menschen
eher
grünes,
unreifes,
saures
Obst
bevorzugen.
Manch
einer
macht
einen
großen
Bogen
um
bittere
oder
saure
Lebensmittel.
Aber
warum
ist
das
so?
Woher
stammen
diese
Vorlieben
und
Abneigungen?
Die
TCM
hat
hier
ganz
einfache
und
durchaus
spannende Erklärungen.
Was hat es mit der Zungen-Diagnostik
auf sich?
Die
Zunge
ist
für
die
alten
Chinesen
„ein
Fenster
zum
Reinschauen
in
den
Körper“:
Der
Therapeut
kann
wie
auf
einer
Landkarte
die
Zunge
lesen.
Anhand
ihrer
Farbe,
Form,
Beschaffenheit,
ihrer
evtl
vorhandenen
Risse
und
dem
Belag
lässt
sich
z.
B.
der
Zustand
vom
chinesischen
Blut
(Xue),
der
Lebensenergie
(Qi)
und
den
Organen,
sowie
von
Fülle-,
Leere-,
Hitze-
und
Kälte-Zuständen
ablesen.
Bestimmte
Bereiche
sind
dabei
den
Organen
zugeordnet,
z.
B.
die
Zungenspitze
dem
Herzen,
das
mittlere
Drittel
Magen
und
Milz,
linke
und
rechte
Zungenseite
Gallenblase
und
Leber
und
der
hintere
Bereich
Darm,
Niere,
Blase,
Geschlechtsorgane.
Rötungen
können
z.
B.
auf
Hitze-Problematiken
hinweisen
und
eine
bläuliche
Farbe
steht
für
innere
Kälte,
evtl
mit
einer
Blut-Stagnation.
Dabei
beurteilt
der
Therapeut
sowohl
die
Oberseite,
wie
auch
die
Unterseite
der
Zunge
mit
den
Unterzungen-
Venen.
Wie unterscheidet sich die TCM
von der westlichen Medizin?
Die
Traditionelle
Chinesische
Medizin
entstand
vor
Jahrtausenden
durch
Erfahrung
und
Beobachtung.
Jeder
Patient
wurde
und
wird
dabei
indiviudell
gesehen
und
therapiert,
denn
jeder
Körper
befindet
sich
in
einem
anderen
Lebensabschnitt
bzw.
Zustand
und
hat
demnach
andere
Bedürfnisse
(z.
B.
Jugend,
Alter,
Vorerkrankungen
oder
Allergien,
psychische
Traumata,
Medikamenteneinnahmen,
Leistungssport,
Wechseljahre,
vegetarische
oder
vegane
Lebensweise, etc.).
Das
heißt,
dass
die
Ernährung
nach
TCM
typgerecht
zusammen
gestellt
wird:
Keine
Angst,
Sie
müssen
dafür
nicht
mit
exotischen
Zutaten
komplizierte
Gerichte
kochen
und
dergleichen!
Vereinfacht
gesagt,
geht
es
um
Folgendes:
Menschen
mit
sogenannter
Yin-Fülle,
die
frieren,
benötigen
wärmende
Lebensmittel,
während
Patienten
mit
Yang-Fülle,
die
eher
schwitzen
und
zu
Hitzigkeit
neigen,
wiederum
kühlende
Nahrung
benötigen,
damit
die
Probleme
nicht
noch
„angefeuert“
werden.
Auch
Mittel
wie
Homöopathika
wirken
deutlich
besser,
wenn
man
„kalte“ Patienten erst einmal aufgewärmt hat.
Leider
geht
man
in
der
westlichen
Ernährungsberatung
selten
auf
diese
Konstitutionstypen
ein.
Ein
Beispiel:
Vielen
Frauen
wird
zum
Abnehmen
häufig
zu
Rohkost
und
Milchprodukten
geraten
und
viele
von
ihnen
lagern
trotz
geringer
Nahrungsmengen
immer
mehr
und
mehr
ein
und
nehmen
stetig
an
Körpergewicht
zu.
Aus
Sicht
der
Traditionellen
Chinesischen
Medizin
sind
diese
Lebensmittel
für
den
frierenden
und
molligen
Yin-Fülle-Typ
nicht
gut
geeignet
und
es
ist
-
nach
TCM
-
eine
logische
Konsequenz,
dass
der
Körper
mit
diesen
immer
mehr
Gewicht
zulegt.
Ebenso
ist
der
Hype
um
sogenannte
Superfoods
zweifelhaft,
da
diese
gar
nicht
von
allen
Menschen
gleich
gut
vertragen
werden
und
es
einfach
nicht
das
eine
ultimative
Mittel
gibt,
welches
für
alles
und
jeden
problemlos
geeignet ist.
Es
geht
in
der
TCM
um
sogenannte
Fülle-
und
Leere-Zustände
vom
Yin
und
Yang
des
Körpers
(Yin
&
Yang
werden
unter
Grundlagen
näher
erklärt),
sowie
die
„Temperatur“
der
Lebensmittel.
Damit
ist
jedoch
die
energetische
Wirkung
von
Lebensmitteln
gemeint
und
nicht
die
Temperatur
der
Mahlzeit.
Bekannte
Beispiele
wären
zum
einen
die
erhitzende
Wirkung
von
Chilis
oder
Ingwer
und
die
kühlende
Wirkung
von
Joghurt
oder
Rohkost.
Ganz
vereinfacht
gesagt
bestimmt
der
TCM-
Therapeut
den
Konstitutionstyp
mit
Fülle-
und
Leere-Mustern
des
Patienten
und
an
diesem
orientiert
sich
die
Ernährung:
Kühlende
oder
wärmende
Lebensmittel,
ebenso
zusätzlich
trocknende
oder
befeuchtende
Nahrung.
Auch
die
Organe
kann
man
gezielt
mit
Lebensmitteln
unterstützen
(mehr
unter
5
Elemente
).
Im
Termin
gehe
ich
näher
und
individueller
auf
diese
komplexen
Thematiken
ein
und
wir
erarbeiten
gemeinsam
ein
Ernährungs-Konzept
mit
Lebensmitteln,
die
Ihnen
auch
wirklich
schmecken.
Auch
vegetarisch
oder
vegan
lässt
sich
die
TCM
problemlos und wunderbar umsetzen.
Bei
Fragen
zur
TCM
oder
Terminwünschen
stehe
ich
Ihnen
gerne
zur
Verfügung,
ich
freue
mich
auf
Ihre Nachricht.
Ihre
Kathrin Bormann
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