Herzlich Willkommen
TCM-Holle - Ernährungsberatung &
Prävention nach Traditioneller
Chinesischer Medizin (TCM)
„Eine Krankheit kann viele Väter haben, die Mutter ist immer die Ernährung!“
Chinesische Weisheit
Die
Ernährung
ist
daher
die
Basis
für
alle
anderen
Säulen
der
TCM
(Akupunktur und Akupressur, Kräuter, Bewegungslehre, Massage).
In
der
TCM
ist
Schmerz
der
Ruf
des
Gewebes
nach
frei
fließender
Energie.
Gesundheit
ist
daher
das
freie
Fließen
der
Lebenskraft
durch
die
Leitbahnen
und
ein
Gleichgewicht
aller
Kräfte.
Schmerz
hingegen
entsteht durch Ungleichgewichte, wie Stagnationen in den Meridianen.
Wie unterscheidet sich die TCM
von der westlichen Medizin?
Die
TCM
hatte
ihren
Ursprung
vor
mehr
als
2000
Jahren
in
China.
Sie
entstand
durch
Erfahrung
und
Beobachtung
und
arbeitet
immer
ganzheitlich.
Anders
als
die
westliche
Medizin,
die
zumeist
analytisch
nach
einer
exakten
Diagnose
sucht
und
in
der
es
für
jeden
Körperbereich
einen
Spezialisten
gibt
(Lungenfacharzt,
Orthopäde,
Gynäkologe,
Psychologe,
etc.).
Im
Westen
wird
somit
jede
Diagnose
vom
entsprechenden
Facharzt
erstellt
und
einzeln
betrachtet
und
behandelt.
Im
Gegensatz
dazu
arbeitet
die
TCM
ganzheitlich
und
somit
komplett
anders:
Körper,
Geist
und
Seele
werden
als
eine
Einheit
gesehen,
zum
Beispiel
können
Emotionen
Auffälligkeiten und Krankheiten triggern und umgekehrt.
Ein
chinesischer
Arzt
geht
wie
folgt
vor:
Er
erstellt
ein
sogenanntes
Disharmoniemuster
und
testet
ausgewählte
Akupunkturpunkte
auf
Druckschmerz.
Außerdem
führt
er
eine
Zungen
-
und
Pulsdiagnostik
durch.
Jeder
Patient
wird
dabei
individuell
gesehen
und
therapiert,
denn
jeder
Körper
befindet
sich
in
einem
anderen
Lebensabschnitt
bzw.
Zustand
und
hat
demnach
andere
Bedürfnisse
(z.
B.
Jugend,
Alter,
Pubertät,
Wechseljahre,
Vorerkrankungen
oder
Allergien,
Schmerzproblematiken,
psychische
Traumata
und
Ängste,
Medikamenteneinnahmen,
Leistungssport,
vegetarische
oder
vegane Lebensweise, etc.).
Ein
Beispiel:
Wenn
man
5
verschiedene
Patienten,
die
nach
westlicher
Sicht
ein
Magengeschwür
haben,
einem
chinesischen
Arzt
vorstellen
würde,
wäre
es
nicht
abwegig,
dass
man
5
unterschiedliche
Diagnosen
erhält.
Dabei
handelt
es
sich
um
für
westliche
Ohren
eher
eigenartig
oder
poetisch
klingende
Diagnosen,
wie
z.
B.
„Disharmonie
der
Leber,
die
in
die
Milz
vordringt“
oder
„Übermäßige
kalte
Feuchtigkeit,
die
Magen und Milz angreift“.
TCM-Ernährung als Vorsorge
Ich
setze
präventiv
die
chinesische
Ernährungslehre
ein.
Das
heißt,
dass
die
Ernährung
nach
TCM
individuell
auf
Ihren
Konstitutionstyp
abgestimmt
wird:
Keine
Angst,
Sie
müssen
dafür
nicht
mit
exotischen
Zutaten
komplizierte
Gerichte
kochen
und
dergleichen!
Vereinfacht
gesagt,
geht
es
um
Folgendes:
Menschen
mit
sogenannter
Yin-Fülle,
die
frieren
und
zur
Gewichtszunahme
neigen,
benötigen
wärmende
Lebensmittel,
während
Patienten
mit
Yang-Fülle,
die
eher
schwitzen
und
zu
Hitzigkeit
neigen,
wiederum
kühlende
Nahrung
benötigen,
damit
die
Probleme
nicht
noch
„angefeuert“
werden.
Auch
vom
Arzt
oder
Heilpraktiker
verordnete
Homöopathika
wirken
deutlich
besser,
wenn
man
„kalte“
Patienten
erst
einmal
energetisch
aufgewärmt
hat.
Ergänzend
ziehe
ich
dann
noch
die
5
Elemente
hinzu,
denn
es
kann
sein,
dass
in
einem
Bereich
ein
Hitzeproblem
herrscht,
während
anderswo
im
Körper
ein
Kälteproblem
besteht.
Je
nach
Fall
werden
Sie
zusätzlich
zur
Selbstmassage
von
passenden
Akupressur-Punkten
angeleitet.
Die
TCM
hat
außerdem
eine
etwas
andere
Sicht
auf
typische
Menstruations-Beschwerden
:
Sehr
viele
Frauen
leiden
rund
um
„ihre
Tage“
unter
Kopfschmerzen,
Magenschmerzen,
Übelkeit,
Wassereinlagerungen,
Stimmungsschwankungen,
Mattigkeit
etc.
Auch
hier
erstelle
ich
Ihnen
gerne
einen
Plan
mit
passenden
Lebensmitteln,
Gewürzen
und
Akupressur-
Punkten
für
die
Selbstmassage
zu
Hause,
sowie
je
nach
Fall
Wärmeanwendungen
nach
Anleitung.
Ausführlichere
Informationen finden Sie
hier
.
Ich
arbeite
rein
präventiv
als
Vorsorgemaßnahme
über
die
Ernährung
und
nach
Bedarf
leite
ich
meine
Klienten
zur
Selbstmassage
von
Akupressur-Punkten
an.
Auf
Wunsch
empfehle
ich
Ihnen
auch
gerne
eine
Heilpraktikerin
für
Akupunktur, da ich diese nicht anbiete.
Bei
Fragen
zur
TCM
oder
Terminwünschen
stehe
ich
Ihnen
gerne zur Verfügung, ich freue mich auf Ihre Nachricht.
Ihre
Kathrin Bormann
News & Veranstaltungen:
Sa. & So. 17. - 18.05.2025 von 11-17 Uhr Info-Stand bei den
Harzer Hunde-Tagen
Seit 02/2025 Weiterführende TCM-Ausbildung Via Vita Institut:
Modul 3: Die vitalen Substanzen, Akupressur, Akupunktur,
Ohrakupunktur, Moxibustion & andere Wärmetechniken
ab 05/25 Ängste aus Sicht der TCM - Via Vita-Institut
Neuigkeiten:
Menstruations-Beschwerden aus Sicht der TCM
Näheres unter Angebot & Ablauf.
Warum habe ich manchmal Heißhunger auf
bestimmte Nahrungsmittel?
Sicher
ist
es
Ihnen
auch
schon
so
ergangen:
Plötzlich
überkommt
einen
der
Heißhunger
auf
Süßes
oder
Salziges.
Einige
Leute
wiederum
mögen
nur
reifes
und
süßes
Obst,
wie
z.
B.
weiche
Bananen
oder
Birnen,
während
andere
Menschen
eher
grünes,
unreifes,
saures
Obst
bevorzugen.
Manch
einer
macht
einen
großen
Bogen
um
bittere
oder
saure
Lebensmittel.
Aber
warum
ist das so? Woher stammen diese Vorlieben und Abneigungen?
Die
TCM
hat
hier
ganz
einfache
und
durchaus
spannende
Er
klärungen.
Was hat es mit der Zunge auf sich?
Die
Zunge
ist
für
die
alten
Chinesen
„ein
Fenster
zum
Reinschauen
in
den
Körper“:
Man
kann
wie
auf
einer
Landkarte
die
Zunge
lesen.
Anhand
ihrer
Farbe,
Form,
Beschaffenheit,
ihrer
evtl.
vorhandenen
Risse
und
dem
Belag
lässt
sich
z.
B.
der
Zustand
vom
chinesischen
Blut
(Xue),
der
Lebensenergie
(Qi),
sowie
von
Fülle-,
Leere-,
Hitze-
und
Kälte-Zuständen
ablesen.
Bestimmte
Bereiche
sind
dabei
den
„chinesischen
Organen“
zugeordnet,
z.
B.
die
Zungenspitze
dem
Herzen,
das
mittlere
Drittel
Magen
und
Milz,
linke
und
rechte
Zungenseite
Gallenblase
und
Leber
und
der
hintere
Bereich
Darm,
Nieren,
Blase,
Geschlechtsorganen.
Rötungen
können
z.
B.
auf
Hitze-Problematiken
hinweisen
und
eine
bläuliche Farbe steht für innere Kälte, evtl mit einer Blut-Stagnation.