Herzlich Willkommen

TCM-Holle - Ernährungsberatung &

Prävention nach Traditioneller

Chinesischer Medizin (TCM)

„Eine Krankheit kann viele Väter haben, die Mutter ist immer die Ernährung!“ Chinesische Weisheit Die Ernährung ist daher die Basis für alle anderen Säulen der TCM (Akupunktur und Akupressur, Kräuter, Bewegungslehre, Massage). In der TCM ist Schmerz der Ruf des Gewebes nach frei fließender Energie. Gesundheit ist daher das freie Fließen der Lebenskraft durch die Leitbahnen und ein Gleichgewicht aller Kräfte. Schmerz hingegen entsteht durch Ungleichgewichte, wie Stagnationen in den Meridianen.
Update: 23.03.2025

Wie unterscheidet sich die TCM

von der westlichen Medizin?

Die TCM hatte ihren Ursprung vor mehr als 2000 Jahren in China. Sie entstand durch Erfahrung und Beobachtung und arbeitet immer ganzheitlich. Anders als die westliche Medizin, die zumeist analytisch nach einer exakten Diagnose sucht und in der es für jeden Körperbereich einen Spezialisten gibt (Lungenfacharzt, Orthopäde, Gynäkologe, Psychologe, etc.). Im Westen wird somit jede Diagnose vom entsprechenden Facharzt erstellt und einzeln betrachtet und behandelt. Im Gegensatz dazu arbeitet die TCM ganzheitlich und somit komplett anders: Körper, Geist und Seele werden als eine Einheit gesehen, zum Beispiel können Emotionen Auffälligkeiten und Krankheiten triggern und umgekehrt. Ein chinesischer Arzt geht wie folgt vor: Er erstellt ein sogenanntes Disharmoniemuster und testet ausgewählte Akupunkturpunkte auf Druckschmerz. Außerdem führt er eine Zungen - und Pulsdiagnostik durch. Jeder Patient wird dabei individuell gesehen und therapiert, denn jeder Körper befindet sich in einem anderen Lebensabschnitt bzw. Zustand und hat demnach andere Bedürfnisse (z. B. Jugend, Alter, Pubertät, Wechseljahre, Vorerkrankungen oder Allergien, Schmerzproblematiken, psychische Traumata und Ängste, Medikamenteneinnahmen, Leistungssport, vegetarische oder vegane Lebensweise, etc.). Ein Beispiel: Wenn man 5 verschiedene Patienten, die nach westlicher Sicht ein Magengeschwür haben, einem chinesischen Arzt vorstellen würde, wäre es nicht abwegig, dass man 5 unterschiedliche Diagnosen erhält. Dabei handelt es sich um für westliche Ohren eher eigenartig oder poetisch klingende Diagnosen, wie z. B. „Disharmonie der Leber, die in die Milz vordringt“ oder „Übermäßige kalte Feuchtigkeit, die Magen und Milz angreift“. TCM-Ernährung als Vorsorge Ich setze präventiv die chinesische Ernährungslehre ein. Das heißt, dass die Ernährung nach TCM individuell auf Ihren Konstitutionstyp abgestimmt wird: Keine Angst, Sie müssen dafür nicht mit exotischen Zutaten komplizierte Gerichte kochen und dergleichen! Vereinfacht gesagt, geht es um Folgendes: Menschen mit sogenannter Yin-Fülle, die frieren und zur Gewichtszunahme neigen, benötigen wärmende Lebensmittel, während Patienten mit Yang-Fülle, die eher schwitzen und zu Hitzigkeit neigen, wiederum kühlende Nahrung benötigen, damit die Probleme nicht noch „angefeuert“ werden. Auch vom Arzt oder Heilpraktiker verordnete Homöopathika wirken deutlich besser, wenn man „kalte“ Patienten erst einmal energetisch aufgewärmt hat. Ergänzend ziehe ich dann noch die 5   Elemente hinzu, denn es kann sein, dass in einem Bereich ein Hitzeproblem herrscht, während anderswo im Körper ein Kälteproblem besteht. Je nach Fall werden Sie zusätzlich zur Selbstmassage von passenden Akupressur-Punkten angeleitet. Die TCM hat außerdem eine etwas andere Sicht auf typische Menstruations-Beschwerden : Sehr viele Frauen leiden rund um „ihre Tage“ unter Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Übelkeit, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Mattigkeit etc. Auch hier erstelle ich Ihnen gerne einen Plan mit passenden Lebensmitteln, Gewürzen und Akupressur- Punkten für die Selbstmassage zu Hause, sowie je nach Fall Wärmeanwendungen nach Anleitung. Ausführlichere Informationen finden Sie hier . Ich arbeite rein präventiv als Vorsorgemaßnahme über die Ernährung und nach Bedarf leite ich meine Klienten zur Selbstmassage von Akupressur-Punkten an. Auf Wunsch empfehle ich Ihnen auch gerne eine Heilpraktikerin für Akupunktur, da ich diese nicht anbiete. Bei Fragen zur TCM oder Terminwünschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, ich freue mich auf Ihre Nachricht. Ihre Kathrin Bormann

News & Veranstaltungen:

Sa. & So. 17. - 18.05.2025 von 11-17 Uhr Info-Stand bei den Harzer Hunde-Tagen Seit 02/2025 Weiterführende TCM-Ausbildung Via Vita Institut: Modul 3: Die vitalen Substanzen, Akupressur, Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxibustion & andere Wärmetechniken ab 05/25 Ängste aus Sicht der TCM - Via Vita-Institut Neuigkeiten: Menstruations-Beschwerden aus Sicht der TCM Näheres unter Angebot & Ablauf.

Warum habe ich manchmal Heißhunger auf

bestimmte Nahrungsmittel?

Sicher ist es Ihnen auch schon so ergangen: Plötzlich überkommt einen der Heißhunger auf Süßes oder Salziges. Einige Leute wiederum mögen nur reifes und süßes Obst, wie z. B. weiche Bananen oder Birnen, während andere Menschen eher grünes, unreifes, saures Obst bevorzugen. Manch einer macht einen großen Bogen um bittere oder saure Lebensmittel. Aber warum ist das so? Woher stammen diese Vorlieben und Abneigungen? Die TCM hat hier ganz einfache und durchaus spannende Er klärungen.

Was hat es mit der Zunge auf sich?

Die Zunge ist für die alten Chinesen „ein Fenster zum Reinschauen in den Körper“: Man kann wie auf einer Landkarte die Zunge lesen. Anhand ihrer Farbe, Form, Beschaffenheit, ihrer evtl. vorhandenen Risse und dem Belag lässt sich z. B. der Zustand vom chinesischen Blut (Xue), der Lebensenergie (Qi), sowie von Fülle-, Leere-, Hitze- und Kälte-Zuständen ablesen. Bestimmte Bereiche sind dabei den „chinesischen Organen“ zugeordnet, z. B. die Zungenspitze dem Herzen, das mittlere Drittel Magen und Milz, linke und rechte Zungenseite Gallenblase und Leber und der hintere Bereich Darm, Nieren, Blase, Geschlechtsorganen. Rötungen können z. B. auf Hitze-Problematiken hinweisen und eine bläuliche Farbe steht für innere Kälte, evtl mit einer Blut-Stagnation.

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Prävention nach Traditioneller

Chinesischer Medizin (TCM)

„Eine Krankheit kann viele Väter haben, die Mutter ist immer die Ernährung!“ - Chinesische Weisheit Die Ernährung ist daher die Basis für alle anderen Säulen der TCM (Akupunktur und Akupressur, Kräuter, Bewegungslehre, Massage). In der TCM ist Schmerz der Ruf des Gewebes nach frei fließender Energie. Gesundheit ist daher das freie Fließen der Lebenskraft durch die Leitbahnen und ein Gleichgewicht aller Kräfte. Schmerz hingegen entsteht durch Ungleichgewichte, wie Stagnationen in den Meridianen.
Update: 23.03.2025

Warum habe ich manchmal

Heißhunger auf bestimmte

Nahrungsmittel?

Sicher ist es Ihnen auch schon so ergangen: Plötzlich überkommt einen der Heißhunger auf Süßes oder Salziges. Einige Leute wiederum mögen nur reifes und süßes Obst, wie z. B. weiche Bananen oder Birnen, während andere Menschen eher grünes, unreifes, saures Obst bevorzugen. Manch einer macht einen großen Bogen um bittere oder saure Lebensmittel. Aber warum ist das so? Woher stammen diese Vorlieben und Abneigungen? Die TCM hat hier ganz einfache und durchaus spannende Erklärungen.

Was hat es mit der Zunge auf sich?

Die Zunge ist für die alten Chinesen „ein Fenster zum Reinschauen in den Körper“: Man kann wie auf einer Landkarte die Zunge lesen. Anhand ihrer Farbe, Form, Beschaffenheit, ihrer evtl. vorhandenen Risse und dem Belag lässt sich z. B. der Zustand vom chinesischen Blut (Xue), der Lebensenergie (Qi), sowie von Fülle-, Leere-, Hitze- und Kälte-Zuständen ablesen. Bestimmte Bereiche sind dabei den „chinesischen Organen“ zugeordnet, z. B. die Zungenspitze dem Herzen, das mittlere Drittel Magen und Milz, linke und rechte Zungenseite Gallenblase und Leber und der hintere Bereich Darm, Nieren, Blase, Geschlechtsorganen. Rötungen können z. B. auf Hitze-Problematiken hinweisen und eine bläuliche Farbe steht für innere Kälte, evtl mit einer Blut-Stagnation.

Wie unterscheidet sich die TCM

von der westlichen Medizin?

Die TCM hatte ihren Ursprung vor mehr als 2000 Jahren in China. Sie entstand durch Erfahrung und Beobachtung und arbeitet immer ganzheitlich. Anders als die westliche Medizin, die zumeist analytisch nach einer exakten Diagnose sucht und in der es für jeden Körperbereich einen Spezialisten gibt (Lungenfacharzt, Orthopäde, Gynäkologe, Psychologe, etc.). Im Westen wird somit jede Diagnose vom entsprechenden Facharzt erstellt und einzeln betrachtet und behandelt. Im Gegensatz dazu arbeitet die TCM ganzheitlich und somit komplett anders: Körper, Geist und Seele werden als eine Einheit gesehen, zum Beispiel können Emotionen Auffälligkeiten und Krankheiten triggern und umgekehrt. Ein chinesischer Arzt geht wie folgt vor: Er erstellt ein sogenanntes Disharmoniemuster und testet ausgewählte Akupunkturpunkte auf Druckschmerz. Außerdem führt er eine Zungen - und Pulsdiagnostik durch. Jeder Patient wird dabei individuell gesehen und therapiert, denn jeder Körper befindet sich in einem anderen Lebensabschnitt bzw. Zustand und hat demnach andere Bedürfnisse (z. B. Jugend, Alter, Pubertät, Wechseljahre, Vorerkrankungen oder Allergien, Schmerzproblematiken, psychische Traumata und Ängste, Medikamenteneinnahmen, Leistungssport, vegetarische oder vegane Lebensweise, etc.). Ein Beispiel: Wenn man 5 verschiedene Patienten, die nach westlicher Sicht ein Magengeschwür haben, einem chinesischen Arzt vorstellen würde, wäre es nicht abwegig, dass man 5 unterschiedliche Diagnosen erhält. Dabei handelt es sich um für westliche Ohren eher eigenartig oder poetisch klingende Diagnosen, wie z. B. „Disharmonie der Leber, die in die Milz vordringt“ oder „Übermäßige kalte Feuchtigkeit, die Magen und Milz angreift“. TCM-Ernährung als Vorsorge Ich setze präventiv die chinesische Ernährungslehre ein. Das heißt, dass die Ernährung nach TCM individuell auf Ihren Konstitutionstyp abgestimmt wird: Keine Angst, Sie müssen dafür nicht mit exotischen Zutaten komplizierte Gerichte kochen und dergleichen! Vereinfacht gesagt, geht es um Folgendes: Menschen mit sogenannter Yin-Fülle, die frieren und zur Gewichtszunahme neigen, benötigen wärmende Lebensmittel, während Patienten mit Yang-Fülle, die eher schwitzen und zu Hitzigkeit neigen, wiederum kühlende Nahrung benötigen, damit die Probleme nicht noch „angefeuert“ werden. Auch vom Arzt oder Heilpraktiker verordnete Homöopathika wirken deutlich besser, wenn man „kalte“ Patienten erst einmal energetisch aufgewärmt hat. Ergänzend ziehe ich dann noch die 5   Elemente hinzu, denn es kann sein, dass in einem Bereich ein Hitzeproblem herrscht, während anderswo im Körper ein Kälteproblem besteht. Je nach Fall werden Sie zusätzlich zur Selbstmassage von passenden Akupressur-Punkten angeleitet. Die TCM hat außerdem eine etwas andere Sicht auf typische Menstruations-Beschwerden : Sehr viele Frauen leiden rund um „ihre Tage“ unter Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Übelkeit, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Mattigkeit etc. Auch hier erstelle ich Ihnen gerne einen Plan mit passenden Lebensmitteln, Gewürzen und Akupressur-Punkten für die Selbstmassage zu Hause, sowie je nach Fall Wärmeanwendungen nach Anleitung. Ausführlichere Informationen finden Sie hier . Ich arbeite rein präventiv als Vorsorgemaßnahme über die Ernährung und nach Bedarf leite ich meine Klienten zur Selbstmassage von Akupressur-Punkten an. Auf Wunsch empfehle ich Ihnen auch gerne eine Heilpraktikerin für Akupunktur, da ich diese nicht anbiete. Bei Fragen zur TCM oder Terminwünschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, ich freue mich auf Ihre Nachricht. Ihre Kathrin Bormann

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